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Institut für Klinische und Experimentelle Medizin

Hlavní město Praha, Czechia

1971

Gründungsjahr

310

Ärzte

315

Betten

Gesprochene Sprachen

  • Čeština

Alle / Top-Spezialitäten

  • Herzinsuffizienz-Chirurgie

  • Zirrhose

  • Fettsucht

  • Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • Allgemeinanästhesie

  • Hepatozelluläres Karzinom

  • Ösophagus-Achalasie

  • Atherosklerose

  • Pädiatrische Koronararterien-Bypass-Chirurgie

  • Pädiatrische Herzkatheteruntersuchungen

  • Arrhythmie-Chirurgie

  • Interventionelle Kardiologie

  • Herz-kreislauf-erkrankungen

  • Minimalinvasive Klappenchirurgie

  • Diabetes

  • Aortenaneurysma

  • Nierentransplantation

  • Herztumoren

  • Thorakales Aortenaneurysma

  • Echokardiographie

  • Lebererkrankungen

  • Vorhofflimmern

  • Laparoskopische Chirurgie

  • Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)

  • Herzkatheteruntersuchung

  • Herztransplantation

  • Herzkrankheit

  • Chronische Herzinsuffizienz

  • Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI)

  • Lebertransplantation

Kontaktinformationen

9 1958 Vídeňská Krč Praha 4 Hlavní město Praha Hlavní město Praha Czechia

Um

Das Institut für klinische und experimentelle Medizin ist das größte spezialisierte klinische und wissenschaftliche Forschungsinstitut in der Tschechischen Republik. Das IKEM konzentriert sich auf die Bereiche Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Organtransplantationen, Diabetologie und Stoffwechselstörungen. Das IKEM ist eine Beitragsorganisation, die direkt vom Gesundheitsministerium der Tschechischen Republik verwaltet wird. Die Zahlungen der Krankenkassen für diagnostische und therapeutische Verfahren sind die Hauptfinanzierungsquelle des IKEM. Die Forschungsaktivitäten werden durch Stipendien tschechischer und ausländischer Förderagenturen finanziert. Einen Teil seiner finanziellen Mittel bezieht das IKEM auch aus Dienstleistungen für andere Organisationen, zum Beispiel Pharmaunternehmen, durch die Zusammenarbeit mit ihnen bei der Entwicklung von Medikamenten. Das IKEM entstand 1971 durch den Zusammenschluss von sechs bis dahin eigenständigen Forschungsinstituten: dem Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, dem Institut für Kreislauferkrankungen, dem Institut für Öffentliche Ernährungsforschung, dem Forschungsinstitut für Experimentelle Therapie, dem Forschungsinstitut für den Einsatz von Radioisotopen in der Medizin und dem Forschungsinstitut für Elektronik und Modellierung in der Medizin. Aus ihrer Integration entstand das größte Wissenschafts- und Forschungsinstitut, das aus drei spezialisierten Zentren besteht: dem Kardiologischen Zentrum, dem Transplantationszentrum und dem Diabetologie-Zentrum. Das Herzzentrum IKEM ist das größte, umfassendste und älteste kardiologische Zentrum in der Tschechischen Republik. Das Zentrum konzentriert sich auf die Therapie von Herz- und Gefäßerkrankungen bei erwachsenen Patienten über ihr gesamtes Spektrum, angeboren und erworben. Das IKEM-Herzzentrum besteht aus vier Abteilungen und Einheiten, die eine Patientenversorgung in den Bereichen Kardiologie und Kardiochirurgie anbieten. Das Zentrum konzentriert sich auch auf die Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten. Es ist nicht nur ein medizinisches Zentrum, sondern auch ein Lehr- und Forschungszentrum. Das Diabeteszentrum umfasst therapeutische und präventive, wissenschaftliche und wissenschaftliche sowie pädagogische Aktivitäten in den Bereichen Diabetologie und Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen. Es ist das größte Zentrum für Diabetologie in der Tschechischen Republik. Das Zentrum richtet sich in erster Linie an Patienten mit Organkomplikationen, also nicht nur an Patienten mit Diabetes im Anfangsstadium, sondern vor allem an Patienten mit eher schwerwiegenden Komplikationen. Im Bereich Diabetologie und Ernährung ist das Zentrum in das Netzwerk ausgewählter spezialisierter Zentren für die Versorgung von Patienten mit Stoffwechselerkrankungen eingebunden und hat den Status eines diabetologischen Zentrums. Das Transplantationszentrum konzipiert und koordiniert das Programm in Bezug auf Nierentransplantationen, kombinierte Nieren- und Bauchspeicheldrüsentransplantationen und Lebertransplantationen unter der Zusammenarbeit der Abteilungen für Transplantationschirurgie, Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin, Nephrologie und Hepatogastroenterologie, der Abteilung für Immunologie und der Abteilung für Transplantationsdokumentation. Im direkten Tätigkeitsbereich des SOCD-Direktors übernimmt die Fachambulanz die Prävention und medizinische Versorgung der IKEM-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in den Fachambulanzen für Gynäkologie, Neurologie, Logopädie, Dermatovenerologie, Stomatologie, Psychiatrie und den Hausarzt. Darüber hinaus bietet der Fachbereich IKEM-Patientinnen und -Patienten bei Bedarf Beratungsleistungen in den oben genannten Fachgebieten an, auf Wunsch mit entsprechender Begründung. Die Aufgabe des Zentrums für Experimentelle Medizin ist es, die Forschung in der Molekularbiologie und Genetik sowie das Studium experimenteller pathophysiologischer und physiologischer Modelle im Forschungsbereich aller drei spezialisierten Zentren des IKEM zu bündeln. Finanziert wird das Zentrum überwiegend aus Fördermitteln, aus den Mitteln der nationalen Forschungszentren, aus den institutionellen Mitteln des Forschungsplans des IKEM und durch Sponsoring. Einzelne Projekte werden in erster Linie von Mitarbeitern einzelner EMV-Labore und auch von klinischem Personal im Rahmen der Zusammenarbeit mit einzelnen Fachzentren des IKEM betreut. Das Zentrum organisiert und stellt die administrativen Aspekte der wissenschaftlichen Vorbereitung der IKEM-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sicher. EMC dient als Grundlage für ein postgraduales Studium in Molekularbiologie und Genetik, Physiologie und Pathophysiologie, Biochemie und Pathobiochemie sowie Stoffwechselstörungen. Die Abteilung Pflege und Qualität wird von der stellvertretenden Direktorin für Pflege und Qualität, der Oberschwester, geleitet. Sämtliches medizinisches Personal mit Ausnahme von Ärzten, untergeordnetem Gesundheitspersonal (LHP) und Hilfspersonal im Gesundheitswesen (AHP) fällt unter die Abteilung Pflege und Qualität. Die Abteilung Pflege und Qualität stellt die Organisation der Pflege und des Top-Managements am IKEM in den Bereichen Sanitärdienste, zentrale Patientenaufnahme, zentrales Archiv der medizinischen Dokumentation und zentrale Sterilisation sicher. Die Abteilung Pflege und Qualität umfasst die Abteilung Ernährungstherapeuten, die eine spezifische und spezialisierte pflegerische Versorgung im Zusammenhang mit der Versorgung von stationären Patienten sowie von Patienten in der ambulanten Versorgung am IKEM anbietet. Die Abteilung arbeitet eng mit den leitenden Pflegekräften der klinischen Abteilungen und mit den leitenden Mitarbeitern anderer paraklinischer Abteilungen zusammen. Die Abteilung Pflege und Qualität sorgt für die Auswahl und Aufnahme von neuem Gesundheitspersonal, das keine Ärztinnen und Ärzte sind, und trifft auch Entscheidungen in anderen Bereichen der beruflichen Beziehungen. Zur Abteilung gehört der IKEM-Qualitätsmanager, der die methodische Anleitung, Koordination und andere fachliche Aufgaben im Zusammenhang mit der Implementierung des Qualitätsmanagementsystems übernimmt. Die Leitung des Instituts für Klinische und Experimentelle Medizin (IKEM) ist sich der Bedeutung der Verknüpfungen zwischen internen Prozessen und der Qualität seiner Aktivitäten und deren Ergebnisse bewusst und verpflichtet sich, die folgende Qualitätspolitik in Übereinstimmung mit den geltenden Rechtsvorschriften und gesetzlichen Anforderungen einzuhalten. Das Institut will im Geiste des hippokratischen Eides und der humanistischen Ideale der europäischen und weltweiten Medizin und der medizinischen Wissenschaft dem Wohl der Gesundheit der Bürger entsprechend ihren Bedürfnissen und dem gesellschaftlichen Interesse an der Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten dienen. Das Institut möchte eine effektive, intelligente Organisation mit einem stabilisierten, motivierten und fachlich effizienten Mitarbeiterteam aufbauen. Das Institut möchte eine sozial verantwortliche Organisation sein, die den Umweltschutz und den Schutz ihrer Mitarbeiter innerhalb von FP und Arbeitsschutz als zwei ihrer Standards betrachtet.